Großer Preis "Zentrale Autoglas"
Sonntag, 25.08.2024, in Melle

 

Eliterennen
Eine Spitzengruppe mit Julian Hellmann hat sich abgesetzt.
Leider gab es Uneinigkeit in der Gruppe, so dass sie wieder vom Feld geschluckt wurde.
Nur Justin Wolf setzte seine Fahrt alleine bis ins Ziel fort.
Julian Hellmann wurde im Zielsprint noch 10.

 

Ergebnisse     Stand: 28.08.2024 Korrektur U17

Melle 24 Ergebnisse.pdf
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Fotos vom Renntag

Von allen Rennen gibt es Fotos. Sie stehen in der Galerie bereit.

 

Eliterennen
In der Verfolgergruppe setzte Kai Spinneker einige Male einem Ausreißer energisch nach, um ihn wieder zurückzuholen.
Zum Schluss ist er nicht mehr mitgesprintet und kam auf Platz 30 ins Ziel.

 

Amateurrennen
Kurz vor Rennende versuchte Janko Cvajnar mit einem Vorstoß dem Feld zu entkommen. Aber trotz eines Begleiters schafften sie es nicht bis ins Ziel.
Für Janko reichte die Kraft dann nicht mehr für den Zielsprint und so wurde er auf Platz 22 gewertet.

 

 

Siegerfotos

Sieger U17
1. Nico Baretti (RSV Gütersloh)
2. Luan Paul Sahrhage (RV Teutoburg Brackwede)
3. Clemens Raschke (RSG Hannover)

 

Siegerinnen Elite Frauen
1. Sina Maaßen (RSV Münster)
2. Johanna Rasche (Team MaxWatt Frauen)
3. Stefanie Paul (Wheel Divas Cycling Team)

 

Sieger Masters 4
1. Jens Matzel (Sopra Steria Cycling Team)
2. Bernd Schmelz (TSV Blau-Weiß Ippinghausen)
3. Matthias Bohn (RSC Nienburg)

 

Sieger Männer Elite Amateure
1. Justin Wolf (Team Sportforum Kaarst-Büttgen)
2. Julius Domnick (Team Sportforum Kaarst-Büttgen)
3. Philipp Mundinger (Siena Garden Racing)

 

Sieger Männer Amateure
1. Dennis Biendarra (RC Sprintax Bielefeld)
2. Mario Reinel (VC Eichsfeld Duderstadt)
3. Christian Zucker (LEEZE Vermarc Racing Team)

 

 

Kurzbericht mit Schwerpunkt RRG Osnabrück

U17
Von den 7 Startern haben sich die 3 Schnellsten gleich zu Beginn abgesetzt.
von vorne: Luan Paul Sahrhage, Nico Baretti, Clemens Raschke
Letztlich gewann Nico Baretti als Solist und Luan Paul Sahrhage sicherte sich den 2. Platz im Sprint.

 

U17
Lio Filip Tekbas konnte das Tempo der drei Ausreißer nicht lange mitgehen. Aber mit Lara Fuchs hatte er eine Begleiterin, mit der er sich in der Führungsarbeit regelmäßig ablösen konnte.

 

 

Elite Frauen
Das sehr schnell gefahrene Frauenrennen wurde im Sprint entschieden. Zwar gab es einzelne Versuche, dem Feld wegzufahren, aber bei dem hohen Tempo der Verfolgerinnen hielt der Vorsprung nicht lange.
Sprintsiegerin wurde Sina Maaßen. Der 2. Platz ging nach Zielfotoentscheid an Johanna Rasche (links). Dritte wurde Stefanie Paul (rechts).

 

Masters 4
Bernhard Schröder wurde zwar einige Male überrundet, konnte aber zwischenzeitlich immer wieder im schnellen Feld mitfahren. Mit seinen 72 Jahren ist er mittlerweile 12 Jahre älter als die Nachrücker aus der Masters 3 und kann trotz gutem Trainingszustand bei den Jüngeren nicht mehr gegenhalten. Dies lässt ihn nachdenklich werden und er überlegt, nach über 50 Jahren Radrennsport die Teilnahme an Rennen zu beenden. Wenn es definitiv sein letztes Rennen gewesen sein sollte, wird er sicher beim nächsten RRG-Rennen offiziell verabschiedet.

 

Masters 4
Frank Cvajnar lässt sich normalerweise nicht so einfach von einem M4-Feld abhängen. Auch bei dem sehr hohen Tempo am Sonntag nicht. Aber irgendwo hat ihn der Schuh gedrückt, war unkonzentriert und schon gab es eine Lücke, die nicht mehr zu schließen war. Also blieb nur, sich überrunden zu lassen und dann wieder mitzufahren. Mit dem Rundenrückstand war dann allerdings nur noch Platz 7 möglich, den er auch erreichte.

 

Masters 4
Als Rennorganisator hat Helmut Philipp eigentlich keinen Kopf für ein Radrennen. Aber das stört ihn nicht. Er setzt sich trotzdem auf sein Rennrad, stellt sich an den Start und fährt das Rennen selbstverständlich auch zu Ende. Zu gewinnen gibt es für ihn nichts. Aber er kann die Anzahl seiner kassierten Überrundungen zählen und weil alle 3 bis 4 Runden die Spitzengruppe vorbeikommt, hat er immer einen aktuellen Stand des Renngeschehens.

 

Amateure
Simon Michalowski fährt normalerweise als Masters 2 locker auch im Amateurrennen mit. Diesmal reichte es allerdings nicht bis zum Ende. Kurz vor Schluß ist er aus dem Rennen ausgestiegen.

 

Amateure
Jens de Boer fuhr ein klasse Rennen, hatte nie Probleme dem 45er Schnitt der Fahrer zu folgen und belegte letztlich im großen Feld Platz 30.

 

Amateure
Richard Bröskamp war als einer von wenigen Masters 3 Fahrer gemeldet. Er behauptete sich gut im Feld und hat sich seine Kräfte wohlüberlegt eingeteilt. Auf den letzten 200 Metern hat er noch einmal einen rausgehauen, so dass sogar noch Platz 6 auf dem Konto stand. Vor ihm waren nur Masters 2. Alle Amateure und U19 kamen später ins Ziel.

 

 

Streckenplan

 

Anfahrt

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