Im Eliterennen ist der Schlamm noch nicht ganz so tief, aber Julian Hellmann muss auch schon schieben.

Kai Spinneker im Sumpfgebiet mit leichtem Schritt. Fahren war wegen des weichen Bodens nicht mehr möglich.

Schon bei den Masters 2 gab es nur noch tiefen Dreck im kritischen Bereich. Simon Michalowski startet vorne im Pulk.

In weiten Bereichen war die Strecke gut befahrbar und etwas Erholung war möglich. Martin Kaminski in der Mitte.

Hobby Männer
2. Ullrich Domitian, 1. Keke Dörnbach, 3. Torben Ternstrøm

Hobby Frauen
2. Evke Hollwedel, 1. Malin Sitzmann, 3. Karin Demirtas

Schüler U13
2. Nicolai Hyldtoft Ternstrøm, 1. Alwin Bieberle, 3. Lykke Philipsen

Schüler U11
2. Tom Wächter, 1. Jonas Büttner, 3. Florentine Smolka

Schüler U15
2. Philip Hyldtoft Ternstrøm, 1. Anton Paul, 3. Matti Hannöver

Hobby U15, U17
2. Rosa Sitzmann, 1. Jasse Dammann, 3. Ariano Altmann

Männer Elite
2. Karl-Erik Rosendahl, 1. Luca Harter, 3. Lennart Lein

Junioren U19
2. Konrad Kottmann, 1. Lukas Kober

Masters 2
2. Matthias Mende, 1. Sebastian Hannöver, 3. Lars Schmidtke

Masters 3
2. Thomas Fischer, 1. Martin Neffgen, 3. Axel Staack

Masters 4
2. Ralf Kropp, 1. Lars van der Sloot, 3. Jochen Scheibler

Jugend U17
2. Alwin Beyer, 1. Oscar Beyer, 3. Tim Coenen

Frauen Elite
2. Stefanie Paul, 1. Svenja Betz, 3. Alexandra Latocha

Neucrosser Janko Cvajnar mit geliehenem Rad im Rennen der Männer Elite.

Daniel Jeschke im Rennen der Masters 2

Artur Degner im Rennen der Masters 2

Heiko Voß im Rennen der Masters 3

Helmut Philipp im Rennen der Masters 4.

Als Streckensetzer kannte er einen Weg neben dem Schlamm.

Klaus Neuhaus im Rennen der Masters 4.

Eine zweite Laufpassage wollte er sich nicht mehr antun. Es hätte ihm sonst die Schuhe ausgezogen.